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In Beige: Heer bekommt neue Kampfstiefel

Tanner übergab bereits Stiefel an das in Großmittel stationierte Panzergrenadierbataillon 35.
Tanner übergab bereits Stiefel an das in Großmittel stationierte Panzergrenadierbataillon 35. ©APA/FOLRIAN WIESER (Symbolbild)
Das Bundesheer bekommt in den kommenden zwei Jahren neue Kampfstiefel. Bis 2025 werden insgesamt 35.000 Paar angeschafft, wofür das Verteidigungsministerium 4,83 Mio. Euro an Kosten eingeplant hat, wurde in einer Aussendung erklärt.

Am Montag übergab Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) die neu angeschafften Stiefel an das im niederösterreichischen Großmittel stationierte Panzergrenadierbataillon 35.

"Anschaffung der neuen Kampfstiefel ein weiterer Schritt"

"Die Sicherheit unserer Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität, und die Anschaffung der neuen Kampfstiefel ist ein weiterer Schritt in diese Richtung", so Tanner. Mit den neuen Kampfstiefeln investiere man nicht nur in den Schutz der Soldatinnen und Soldaten, sondern auch in ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft.

Kampfstiefel von österreichischer Firma hergestellt

Hergestellt werden die in Beige gehaltenen Stiefel von der österreichischen Firma Rukapol, die auf die Fertigung von Sicherheitsstiefel spezialisiert ist. Bis dato wurden 15.000 Paar geliefert. Noch heuer sollen mit dem Pionierbataillon 3 und dem Jägerbataillon 19 zwei weitere Verbände ausgestattet werden.

(APA/Red8

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