Immobilien-Zwangsversteigerungen: Rückgang in Wien im ersten Halbjahr 2014

Im letzten Halbjahr wurden weniger Immobilien zwangsversteigert
©Thorben Wengert / pixelio.de (Sujet)
Österreichweit hält der Rückgang der Zwangsversteigerungen von Immobilien hält weiter an. Im ersten Halbjahr 2014 gab es landesweit 1.137 Zwangsversteigerungstermine, das sind um 12 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.
Das geschätzte Volumen der zur Versteigerung anberaumten Liegenschaften betrug 218,5 Mio. Euro, geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht der SmartFacts-Datenbank hervor.
Rückgang bei Immobilien-Zwangsversteigerungen
Die stärksten Rückgänge gab es demnach im Burgenland mit 42 Prozent weniger Exekutionsterminen, gefolgt von Vorarlberg und Wien mit einer Abnahme von 34 beziehungsweise 30 Prozent. Lediglich in Kärnten, Salzburg und Tirol gab es mehr Zwangsversteigerungen als im Vorjahreszeitraum.
(apa/red)