"Im Westen nichts Neues?" - 11. Harder Literaturpreis ausgeschrieben

Das Thema lehnt sich an den bis auf das Fragezeichen gleichnamigen Roman von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929 an, der von der Begeisterung zu Anfang des Ersten Weltkriegs und der dann einsetzenden Ernüchterung angesichts der Schrecken des Krieges erzählt.
Deutschsprachige Prosatexte
Bewerber können ihren maximal 15.000 Zeichen langen, deutschsprachigen Prosatext bis 7. Dezember 2013 beim Marktgemeindeamt Hard einreichen. Eine fünfköpfige Jury, der unter anderen die Vorarlberger Autoren Christian Mähr und Wolfgang Mörth angehören, wird die drei Preisträger auswählen. Die Auszeichnungen werden im Rahmen des Literaturfestivals “Hardcover” im Frühjahr 2014 übergeben. Der alle zwei Jahre vergebene Preis wird heuer zum elften Mal ausgeschrieben. Bei der vergangenen Ausschreibung, die die Wiener Schriftstellerin Gertraud Klemm für sich entschied, langten rund 450 Beiträge ein.