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Im März gab es 20 Prozent mehr Pannen-Einsätze als im Vorjahr

Die Pannen-Helfer des ÖAMTC hatten im März um 20 Prozent mehr Einsätze als im Vorjahr.
Die Pannen-Helfer des ÖAMTC hatten im März um 20 Prozent mehr Einsätze als im Vorjahr. ©ÖAMTC
Der nicht enden wollende Winter stellt viele vorwiegend im Freien arbeitende Menschen vor große Herausforderungen – auch die Gelben Engel der ÖAMTC-Pannenhilfe, die im März 20 Prozent mehr Einsätze hatten, als im Vorjahr.

“Unsere Pannenfahrer haben es derzeit wirklich nicht leicht. Schon seit fünf Monaten trotzen sie der Kälte, um auch im schlimmsten Schneegestöber Autos wieder fit zu machen”, zollt ÖAMTC-Chef Erich Lobensommer seinem Team Anerkennung.  

Viele Pannen-Einsätze wegen leere Batterien

Leere Batterien, zugefrorene Schlösser und vereiste Scheibenwaschanlagen – all diese Probleme müssen nun bereits seit Ende Oktober bei eisigen Temperaturen behoben werden. Viel zu tun gab es in der ÖAMTC-Pannenhilfe auch im März – vor allem im Vergleich zum Vorjahr, als die Temperaturen wesentlich milder waren. 3.581 Mal (plus 20,4 %) rückten die Gelben Engel in Salzburg aus. Österreichweit verzeichnete die Pannenhilfe 58.094 Einsätze (plus 18,7 %).

Trotz erschwerten Bedingungen gelingt es den ÖAMTC-Pannenhelfern in neun von zehn Fällen, ein gestrandetes Fahrzeug direkt vor Ort wieder flott zu machen. Die durchschnittliche Wartezeit im März betrug 29 Minuten.

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