Ab jetzt werden in der Gumpendorfer Straße iin dem legendären Hungerkünstler die echten Feinspitze über den Magen mit der Wiener sowie südlichen Schmankerlküche erreicht! Gut so, den in der letzten Zeit sperrten mehr Lokale zwischen Naschmarkt und Mariahilfer Straße zu als auf! Wo der Flackturm noch seinen Schatten spitzig zeigt, dort sagen sich Gott sei Dank die Schmecker der Feinen Sachen wieder guten Appetit! Eine umtriebige junge nicht unwitzige Gastronomien verwöhnt bodenständig, lässt südliches einfließen in diesem Juwel alter Gumpendorfer Gastlichkeit!
Die Speisauflistung ist traditionell birgt heimisches und einige Überraschungen der gustigen Art, begleitet werden die Speisefolgen mit Tröpferln (davon 10 offene) aus dem rotweissrotem Weinland gefolgt von Bränden und Fruchtlikören made in austria. Verführerisch wirkte der König der Weißweine, ein Riesling Smaragd Ried Steinriegl aus den Fässer des Weingutes Prager aus Weissenkirchen, mit einer mineralischer Note, darüber feiner Blütenhonig und am Gaumen präsentiert er sich mit saftigen Weingartenpfirschen. Die Wachauer liebt sie, denn Patronin S. Feuerstein kommt aus einer Gegend Österreichs die nicht wirklich viel erfrischende Weine keltern, nämlich aus dem Rheintal am Grenzweg zur Schweiz. So konnten wir noch feine Federspiele, Bioweine vom Nikolaihof und kräftige Rote aus Gols verkosten, die allemal viel Freude machten und ein wieder kehren zum muss ausrufen! Schon ab 10.00 Uhr morgens hat der Künstler des Hungers seinen Feinkostladen geöffnet, dazu der Tipp des Gastrosophen hier wird Käsekultur pur betrieben und das macht echt Spaß Lust auf eine Rässkäsesemmerl aus dem Bregenzerwald mit viel Butter und einer heißen Schokolade, die andere Art einen schönen Tag zu beginnen.
Gasthaus der Hungerkünstler
Gumpendorfer Straße 48
Öff. Mo.-Fr. 10.00 24.00 Feiertag Sa So ruhe
Tel 01 581 0370.
Kreditkarten.
Kinderfreundlich.
Halbe Portionen
Mittagsmenüs
Lesungen
Konzerte.
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