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Im 6. Monat schwanger!

Die vielbeschäftigte deutsche Moderatorin hat lange nichts bemerkt. Erst als "alle drei Beulen ziemlich riesig wurden" sei ihr klar gewesen, dass sie schwanger ist. Lesen Sie, was Sonya Kraus zum Abenteuer Mama sagt.

Ihren Freund, mit dem sie bereits seit über zehn Jahren liiert ist, nannte sie selbst einst “Mister X”. Obwohl sie ständig im Rampenlicht steht, kennt man von ihm gerade mal den Namen, das Alter und den Wohnort: Samuel, 34, Frankfurt. Doch nicht sie wolle ihren Liebsten vor den Augen der Öffentlichkeit vertstecken, wie die Pro7-Moderatorin in der Vergangenheit bereits mehrmals versicherte, sondern er selbst sei es, der die Kameras scheut.

“Ich hab prinzipiell keine Probleme mit der Öffentlichkeit. Das weiß man, glaub ich. Aber ich muss auch die Wünsche meines Freundes akzeptieren”, erklärte Kraus im Dezember letzten Jahres.

“Alle drei Beulen wurden riesig”

Zu “Samuel, 34, Frankfurt” kann man jetzt auch noch “werdender Vater” hinzufügen. Die 36-Jährige bestätigte nämlich gegenüber der “Bild”: “Ja, ich bekomme mein erstes Kind.” Geplant sei es allerdings nicht gewesen, sondern “ein wunderbarer Unfall”, so die beliebte TV-Lady.

“Erst als alle drei Beulen, auch die obere Etage ziemlich riesig wurden, war’s mir klar. Und jetzt finde ich es einfach nur noch großartig. Es ist ein herrliches Abenteuer!”

“Eine geräumige Garage im Bauch”

Kraus ist bereits im sechsten Monat. Auf die Frage, warum man so lange nichts gesehen habe, meinte sie: “Ich habe im fünften Monat noch bauchfrei moderiert, ohne dass jemand etwas ahnte. Ich fürchte, ich habe eine geräumige Garage im Bauch!”

Keine Panik vor Fehlgeburtrisiko

Vor der Geburt habe sie jedenfalls großen Respekt, zumal sie noch nie in einer Klinik gewesen sei. “Aber das haben schon ganz andere vor mir geschafft”, beschwichtigte sie. Dass ihre eigene Mutter drei Fehlgeburten erlitten hatte, davon lässt sich die erfolgreiche Buchautorin nicht beeinflussen: “Ich gehe rational damit um, weil ich mich blendend fühle. Für das Würmchen und mich wäre Panik destruktiv.”

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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