Ich stehe zu meinem Schritt. Es war eine normale Investition, die auch ein Risiko beinhaltet hat, weil ein Börsegang der Hypo-Alpe-Adria Bank damals nicht ausgeschlossen war. In einem solchen Fall einen Gewinn zu machen, darf nicht negativ sein. Es war eine private Sache, die mit dem Unternehmen Gebrüder Weiss nichts zu tun hatte. So Konsul Paul Senger-Weiss gegenüber den VN. Paul Senger-Weiss unterstreicht auch, er habe sich nicht auf Kosten der österreichischen Steuerzahler bereichert. Es habe die Bayern LB als Käufer gegeben, die ja nicht hätte kaufen müssen. Dkfm. Heide Senger-Weiss ergänzt, sie halte das Ganze für ein Ablenkungsmanöver. Der Ertrag der Investoren stehe in keinem Verhältnis zu den kolportierten Milliardenverlusten der Bank.