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"Ich kann es nicht erwarten, Mutter zu werden"

Es ist vollbracht: Am 18. November kommt mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ der erste Teil des siebten und somit letzten „Harry Potter“-Films in die Kinos. Im Interview mit GLAMOUR.DE spricht Emma Watson, die die Hermine Granger spielt, über ihre Pläne nach der Zauberschule.
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“Ich habe eine starke Familienbindung und ich kann mir durchaus vorstellen, das auch in Zukunft zu haben. Ich kann es nicht erwarten, Mutter zu werden. Ich denke, ich kann gut mit Kindern umgehen”, so die 20-Jährige. Für die nahe Zukunft sei allerdings erst einmal anderes geplant: “Ich gehe weiter zur Universität, das ist das Einzige, was schon feststeht. Alles andere steht noch in den Sternen.”

Zehn Jahre lang spielte Emma Watson die Hermine Granger. Eine Zeit, in der sie sich von ihrer Filmrolle immer weiter distanziert hat, wie sie sagt: “Vermutlich war ich anfangs wie sie. Ich habe mich aber immer mehr von ihr weg entwickelt und bin mehr wie ich geworden.” Näher erklärt Watson: “Ich denke sehr viel mit dem Kopf. Ich bin sehr ungestüm und klug. Darin sind wir uns ähnlich. Wir sind beide sehr bemüht, es anderen recht zu machen und brauchen Anerkennung. Ich denke aber, ich bin eine ausgeglichenere Person, als sie es ist. Sie ist sehr fokussiert auf ihre Ausbildung. Ich glaube, ich bin kreativer. Ich habe viele unterschiedliche Interessen, während sie sich auf einen Bereich beschränkt.”

Auch optisch will sich Emma Watson zukünftig stärker von ihrer Filmrolle distanzieren: Der neue Kurzhaarschnitt ist eine radikale Typveränderung. Für sich selbst sei das ein wichtiger Schritt gewesen, so die Schauspielerin: “Ich denke, es liegt daran, dass ich meine eigene Identität haben wollte. Hermine wurde stark über ihre Haare definiert. Die kurzen Haare sind viel mehr Emma. Es fühlt sich großartig an.”

Gegenüber der Illustrierten “Gala” verriet die 20-Jährige daneben noch: “Der einzige, der mich mal nervös gemacht hat, war Matt Damon”. “Da war ich völlig neben der Spur. Er hat so viel Charisma. Wahnsinn!” Womanizer Johnny Depp habe keine solchen Gefühle ausgelöst. “Er hat etwas sehr Warmherziges. Aber in seiner Gegenwart habe ich mich nicht zappelig gefühlt.”

Das vollständige Interview mit Emma Watson lesen Sie aufwww.glamour.de

 

 

 

 

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