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"Ich brauche eine Mutter!"

Ja, auch Stars sind "normale" Menschen - zumindest, was den Herzschmerz betrifft. David Arquette jedenfalls leidet unter der Trennung von Courteney Cox wie ein Hund. Und er sprach nun offen über seine dadurch ausgelösten psychischen Probleme ...

“Wir haben uns nach reiflicher Überlegung entshclossen, uns zu trennen, bleiben aber die allerbesten Freunde und werden uns ewig lieben.” So oder so ähnlich lauten die meisten Statements, die im Rahmen diverser Star-Trennungen stets veröffentlicht werden. Wenn nicht gerade eine oder mehrere Affären der offensichtliche Grund des Splits ist, dann weiß man daher auch selten nach Bekanntwerden eines Promi-Beziehungsendes, wer eigentlich wen verlassen hat. Bei Courteney Cox und David Arquette hingegen besteht kein Zweifel, wer in den Wind geschickt wurde – denn so wie sich Arquette zuletzt aufgeführt hat, gebärdet sich nur einer, der zutiefst verletzt wurde (siehe Artikel “Courteny Cox’ Ehemann: Jetzt wird’s peinlich! “).

Und nun sprach der 39-Jährige erstmals öffentlich von seinem Seelenleid; in der Radiosendung von Star-Moderator Howard Stern erklärte David Arquette frank und frei, sein Psychotherapeut, den er mittlerweile jede Woche aufsucht, diagnostizierte sogar einen “Nervenzusammenbruch”. Und er gab zu: “Ich trinke derzeit ziemlich viel. Ich will aber nicht zu sehr ins Detail gehen, weil es wirklich etwas persönliches ist, etwas traumatisches.”

Völlig verrückt!

Jeder in seinem Umfeld sei besorgt und beunruhigt. “Wenn ich trinke, dann werde ich völlig verrückt.” Sein Alkoholkonsum sei ihm regelrecht entglitten und nun wolle er er “für lange Zeit” nicht mehr trinken.

Die Trennung von seiner Noch-Ehefrau sei “das schlimmste, was man durchmachen kann … Du wachst eines Tages auf und die Realität hat dich eingeholt.” Courteney habe ihm erklärt, sie wolle nicht die Rolle seiner Mutter übernehmen, so David Arquette weiter. “Aber ich brauch derzeit sowas wie eine Mutter. Ich brauche ein Mädchen, das mir Suppe bringt und darauf schaut, dass es mir gut geht. Sowas mag ich und ich passe im Gegenzug auch auf meine Frauen auf.”

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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