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"Ich bin nicht böse!"

Emily Blunt hat in Hollywood beste Aussichten auf eine glänzende Zukunft. Einziges Problem: die Rollen, mit denen die Britin sich in den Schauspiel-Olymp gespielt hat, waren wenig sympathisch. Emily muss deshalb gegen ein schlechtes Image ankämpfen!

Wo immer Emily Blunt auch gerade ist, die 27-Jährige hat stets ihr strahlendstes Lächeln aufgesetzt. Ihre Erfolge in der Filmbranche sind der Grund dafür, aber anders als man denkt …

Lächeln für’s gute Image

Emily grinst nämlich nicht dauernd, weil es mit ihrer Karriere stetig bergauf geht – obwohl das der Fall ist. Anders als die meisten Hollywood-Darlings, die sich quasi als süße Mädels von nebenan in die Herzen der Filmfans spielten, hat Emily sich als Bösewichtin in der Traumfabrik nicht nur einen Namen gemacht, sondern sich auch als gemeine, hinterhältige und unfreundliche Person – (“My Summer of Love”, “Der Teufel trägt Prada”), ins Gedächtnis der Filmfreunde gebrannt.

Zwar war sie zuletzt nur in sympathischen Rollen (z.B.”The Young Victoria”) zu sehen, doch einen Filmhit mit einer Breitenwirkung wie “Der Teufel trägt Prada” müsste sie erst einmal mit einem echten Kassenschlager toppen, in dem sie als Heldin auftrumpft. Bis es soweit ist, bleibt Emily allerdings nichts übrig, als im Kleinen positive PR für sich zu machen.

Dem “Daily Express” klagte Emily ihr Leid: “Alle halten mich für ein echtes Miststück – aber das bin ich wirklich nicht! Ich denke, es liegt an meinem britischen Akzent – und an Filmen wie ‘My Summer of Love’ in dem ich ein falsches Luder gespielt habe. Ich lächle daher immer, und bin zu allen so freundlich wie möglich. Die sollen nach Hause gehen und sagen: ‘Wisst ihr was? Emily Blunt ist gar nicht böse!'”

(seitenblicke.at/foto:dapd)

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