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"Ich bin ein schlechter Schauspieler"

Der deutsche Entertainer und Kabarettist Harald Schmidt hält sich für einen schlechten Schauspieler. Sein Verhältnis zur Schauspielerei sei wie das zu einer alten Jugendliebe.

Denn auch von einer Jugendliebe, sollte man besser die Finger lassen. Mit Blick auf seine Auftritte im Bochumer Schauspielhaus sagte er am Montagabend in Gütersloh: „Das Schauspielhaus Bochum ist schon eine andere Klasse, als ich sie habe.“

Es sei gut, dass er von der Schauspielerei nach seinem Debüt 1981 bei den Städtischen Bühnen Augsburg weggekommen sei. Damals habe er sich noch selbst überschätzt.

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