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ICE-T-Züge: Prüfung bestätigt millimetertiefen Riss in zweiter Achse

Die Deutsche Bahn hat in einer zweiten Achse eines ICE-T einen millimetertiefen Riss entdeckt. Das habe eine Nachuntersuchung bestätigt, sagte ein Sprecher am Freitag in Berlin.

Bahnchef Hartmut Mehdorn hatte zuvor bereits darüber informiert, dass bei einer Routineüberprüfung an der Antriebsachse eines Neigetechnik-ICE T eine “Auffälligkeit” entdeckt worden sei.

Wegen eines Mitte Oktober entdeckten Risses an einer ersten ICE-T-Achse hatte die Deutsche Bahn fast alle Züge dieses Typs aus dem Verkehr gezogen. Deshalb war es auch auf 16 österreichischen Zugverbindungen zu Verspätungen gekommen. Betroffen waren ICE-Verbindungen auf den Strecken Wien Westbahnhof – Frankfurt, Dortmund – Wien Westbahnhof sowie zwischen Wien und München bzw. Wien und Bregenz.

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