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I: Prinz Vittorio bleibt unter Hausarrest

Der unter dem Verdacht der organisierten Kriminalität inhaftierte Prinz Vittorio Emmanuele von Savoyen steht in der italienischen Hauptstadt weiter unter Hausarrest.

Einen Antrag seiner Rechtsanwälte auf Freilassung lehnte der zuständige italienische Untersuchungsrichter am Mittwoch ab.

Der Prinz war am 16. Juni festgenommen worden. Nach einem teilweisen Geständnis durfte er die Gefängniszelle im süditalienischen Potenza wieder verlassen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 69-Jährigen vor, Chef einer kriminellen Organisation zu sein. Der Sohn des letzten italienischen Königs soll seine Beziehungen für Glücksspielbetrug und Zuhälterei genutzt haben.

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