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Hurrikan „Isidor“ erreicht Kuba

Mit bis zu 160 Stundenkilometern Windgeschwindigkeit und schweren Regenfällen ist der Hurrikan „Isidor“ am Freitag über Kuba hinweggefegt.

Betroffen war vor allem der westliche Teil der Karibikinsel. Etwa 275.000 Menschen, unter ihnen viele Touristen, und 188.000 Tiere wurden evakuiert. Staatschef Fidel Castro überwachte die Maßnahmen an Ort und Stelle.

Meteorologen zufolge sollte der Wirbelsturm in Richtung Mexiko weiterziehen. Die dortigen Behörden versetzten den Zivilschutz in den Bundesstaaten Yucatan und Quintana Roo in Alarmbereitschaft.

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