Auch an Gerüchten um eine Umbildung seiner Landesregierung sei nichts dran, betonte er.
Er werde die Wien-Wahl schlagen, “wenn das die Partei so will und die Leute mich wollen”, so Häupl. Er denke nicht an eine Regierungsumbildung. Für seine eigene Nachfolge gebe weder eine Entscheidung noch Favorisierungen. In Medienberichten war zuletzt über Vizebürgermeisterin Renate Brauner, Verkehrsminister Werner Faymann und Siemens-Chefin Brigitte Ederer als potenzielle Häupl-Nachfolger spekuliert worden.
Auch über einen Rückzug der langjährigen Vizebürgermeisterin Grete Laska samt Auf- und Umstiegsoptionen für Wohnbaustadtrat Michael Ludwig und SP-Klubchef Christian Oxonitsch gab es mediale Mutmaßungen. Kolportiert wurde zudem, dass SP-Landesparteisekretär Harry Kopietz im Sommer Johann Hatzl als Landtagspräsident ablösen soll. Als Kopietz’ Nachfolger wurde Gemeinderat Christian Deutsch genannt. In der SPÖ wollte man dies auf APA-Anfrage nicht kommentieren.