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Hunderte Anzeigen bei Verkehrsschwerpunkt in Wien

Verkehrsschwerpunkt fand in Wien statt.
Verkehrsschwerpunkt fand in Wien statt. ©APA/EVA MANHART (Symbolbild)
Im Rahmen der Kampagne "Wien rollt sicher" ist die Wiener Polizei diese Woche gegen E-Scooter- und E-Roller-Rowdys, aber auch andere "Verkehrssünder" vorgegangen.

Wegen diverser verkehrsrechtlicher Übertretungen wurden rund 450 Anzeigen gelegt, davon 225 wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen. 104 Organmandate wurden ausgestellt. Von den gelegten Anzeigen entfielen knapp 50 und von den ausgestellten Organmandaten 35 auf E-Scooter und E-Roller.

E-Scooter kamen auf über 40 km/h

Bei einer Überprüfung am mobilen Rollenprüfstand erreichten vier kontrollierte E-Scooter überhöhte Geschwindigkeiten zwischen 41 und 47 km/h. Erlaubt ist eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h. Die sündigen Lenker wurden angezeigt. Vier weitere E-Scooter- bzw. E-Roller-Fahrer waren durch Alkohol oder sonstige Suchtmittel angezeigt und wurden ebenfalls zur Anzeige gebracht.

Mehrere Stadtpolizeikommanden

Die Schwerpunktaktion führte die Landesverkehrsabteilung Wien gemeinsam mit den Stadtpolizeikommanden Josefstadt, Favoriten und Floridsdorf durch. "Durch das engagierte Einschreiten aller Beamtinnen und Beamten konnte abermals ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit geleistet werden", bilanzierte Polizeisprecherin Anna Gutt am Samstag.

(APA/Red)

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