Hugh Grant will Vater werden: „Ich will Kinder – aber nur zusammen mit einer Horde Nannys!”

Es ist ja schon überhaupt fast ein kleines Wunder, dass der ewige Junggeselle über Nachwuchs nachdenkt. Aber der Schauspieler hat so viele Neffen, Nichten, Cousins und Patenkinder, dass er sich mittlerweile auch gut ein eigenes Baby vorstellen könnte.

Aber eben nur unter ganz bestimmten Gesichtspunkten:

Er will sich nicht länger als 10 Minuten am Stück mit dem Kind beschäftigen müssen: „Ich weiß nicht, wie das 24 Stunden am Tag sein würde. Ich glaube, ich würde eine Menge Nannys anstellen!”

Naja, immerhin schon mal ein Fortschritt, wenn man mal bedenkt, dass er sich eigene Kinder vor ein paar Jahren Null vorstellen konnte: Noch vor zehn Jahren hätte er das NIE in Betracht gezogen.

Heute sieht er es anders: Er hat die Hoffnung auf eine eigene Familie noch nicht aufgegeben. Warum? Er hat gemerkt, dass er besser mit Kindern umgehen kann als früher. Heute weiß auch schon, wie er bei der Erziehung vorzugehen hat: Liebe sei zwar wichtig, sagt Hugh, erdrückt werden sollten sie damit jedoch nicht.

„Wenn ein Elternteil das Kind mit Fürsorge erstickt, dann kann das entweder zu viel Selbstachtung beim Kind auslösen, weil es Mamis kleine Prinzessin oder kleiner Prinz ist – oder aber zu wenig Selbstwertgefühl. Das beeinflusst zukünftige Beziehungen.”

So, so: Gut gebrüllt, Löwe!

Jetzt muss nur noch die richtige Frau her, um endlich mit der Familienplanung zu starten! Dafür sollte Hugh aber vielleicht sein geliebtes Hobby aufgeben: Golfspielen!

Gerade hat der Brite zugegeben, dass der Rasensport sein Sexleben zerstören würde! Er liest Bücher übers Golfen, schaut sich perfekte Schläge in Filmen bei YouTube an und steht nachts sogar auf, um Schläge vor dem Spiegel zu üben. Welche Frau macht DAS schon mit?