AA

Horroflug: Delta-Jet entgeht nur knapp einer Katastrophe

Passagiere hatten unglaubliches Glück.
Passagiere hatten unglaubliches Glück. ©AP
Einen wahren Horror-Flug haben Passagiere eines Fluges von Boston nach Salt Lake City erlebt: Ihr Flieger geriet in ein Gewitter, die Piloten mussten notlanden. Was das Unwetter an dem Flugzeug für Schäden angerichtet hat, offenbarte sich erst nach der Landung.

Ein schweres Gewitter hat ein Flugzeug auf seinem Weg von Boston nach Salt Lake City schwer beschädigt, wie “focus.de” unter Berufung auf den US-Sender ABC berichtete. Zunächst hatten die Piloten nur vor Turbulenzen gewarnt. Doch dann brach die Hölle los. Die Maschine flog in einen Hagelsturm. Die Hagelkörner ließen die Frontscheibe splitten. Die Wucht der Aufprälle drückte sogar die Nase des Flugzeugs ein. Unter den Passagieren brach Panik aus. Viele hätten sich an den Händen gehalten und geweint, wie ein Passagier laut “20min.ch” berichtet. “Ich war nervös. Es war ziemlich beängstigend”, so der Augenzeuge.

Die Piloten mussten in Denver eine Notlandung vornehmen. Weil die Piloten aufgrund der zerstörten Scheiben nichts mehr sahen, steuerten sie die Maschine “blind” – via GPS-System und Autopilot. Erst nach der Landung realisierten die Passagiere, wie viel Glück sie hatten.

  • VIENNA.AT
  • Chronik
  • Horroflug: Delta-Jet entgeht nur knapp einer Katastrophe
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen