AA

"Hollywood hat Brittany Murphy das Herz gebrochen"

Die Schuldzuweisung fällt glasklar aus: Der Mann von Brittany Murphy ist der Meinung, dass Hollywood sie umgebracht hat. Die 32-jährige Schauspielerin starb im vergangenen Monat an plötzlichem Herzstillstand.
US-Schauspielerin Brittany Murphy

Murphys Mutter Sharon fand sie zusammengebrochen in ihrem Haus in Los Angeles vor, und rief sofort Rettungssanitäter herbei. Die bildhübsche Blondine wurde ins Spital gefahren, galt aber bei ihrer Ankunft bereits als tot.
Nun haben Sharon Murphy und Witwer Simon Monjack ein Interview gegeben, das in der CNN-Sendung ‘Larry King Live’ ausgestrahlt werden soll. Darin schildern sie ihren Umgang mit dem schockierenden Verlust.

“Wollt ihr wissen, was Brittany Murphys Herz gebrochen hat? Hollywood hat Brittany Murphy das Herz gebrochen”, verkündete Monjack. “Du wachst morgens auf, und es ist so, als seist du neu geboren worden. Es gibt einfach nicht genug Zeit, seine Träume zu leben, ob sie nun gut oder schlecht sind. Wenn ich aufwache, und zu meiner Frau hinüberreiche, ist sie einfach nicht mehr da.”

Beide bestätigten, dass sie nach wie vor Probleme damit haben, ihren Verlust zu verarbeiten. Monjack fügte hinzu, er habe die Situation noch nicht wirklich akzeptiert.

Auch schilderte er zum ersten Mal den Moment, in dem ihm gesagt wurde, dass seine Frau gestorben sei. Zu dem Zeitpunkt seien er und Sharon Murphy beieinander gewesen: “Drei Leute kamen in den Raum. Sharon und ich hielten einander fest. Sie haben uns alle gleichzeitig wissen lassen, dass sie es – dass Brittany es nicht geschafft hatte.”
Sharon Murphy fügte hinzu: “Wir wussten das aber schon vorher. Es war so – wir haben einfach gefühlt, wie das Leben sie verließ.”

Der Leichnam von Brittany Murphy ist obduziert worden. Ihre Todesursache steht allerdings noch nicht fest, solange ein toxikologisches Gutachten und andere Testergebnisse noch nicht vorliegen.

  • VIENNA.AT
  • Promis
  • "Hollywood hat Brittany Murphy das Herz gebrochen"
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen