AA

Hohe Wand: Wienerin musste mit Begleiter abgeseilt werden

Eine Wienerin und ihr Begleiter mussten von der Hohen Wand abgeseilt werden.
Eine Wienerin und ihr Begleiter mussten von der Hohen Wand abgeseilt werden. ©D. Heim/Pixelio (Symbolbild)
Weil eine Wienerin auf der Hohen Wand in Panik geraten war, mussten sie und ihr Begleiter abgeseilt werden. Gründe dürften Unerfahrenheit und ein durch Hitze ausgelöster Schwächeanfall gewesen sein.

Mit der Bergung durch die Bergrettung hat am Mittwochnachmittag der Kletterausflug einer 51 Jahre alten Wienerin und ihres Begleiters auf der Hohen Wand im Bezirk Wiener Neustadt geendet. Nach Angaben der Sicherheitsdirektion war die Frau in Panik geraten. Das Duo wurde abgeseilt.

Schwächeanfall auf der Hohen Wand

Laut Polizei hatten die Wienerin und ihr Begleiter in der Gemeinde Hohe Wand den HTL-Klettersteig erklimmen wollen, obwohl sie keine Erfahrung in der Begehung mit Schwierigkeitsgraden E und D hatten. Etwa 70 Meter über dem Wandfuß erlitt die Frau, vermutlich wegen der Hitze, einen Schwächeanfall und geriet in Panik. Ihr Begleiter rief per Handy Hilfe. Zehn Mitglieder der Bergerettung Hohe Wand seilten die Erschöpften ab, die nach einer Ruhepause selbsttätig die Heimreise antraten. Laut Sicherheitsdirektion wurde ärztliche Hilfe wurde von den Geretteten abgelehnt. (APA)

  • VIENNA.AT
  • Wien
  • Hohe Wand: Wienerin musste mit Begleiter abgeseilt werden
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen