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Hohe Justizstellen bekommen Kommunikations-Unterstützung

Die hohen Justizstellen bekommene eigene Medienkompetenzstellen.
Die hohen Justizstellen bekommene eigene Medienkompetenzstellen. ©APA/GEORG HOCHMUTH (Symbolbild)
Das Justizministerium will eigene Medienkompetenzstellen an den Oberlandesgerichten, den Oberstaatsanwaltschaften sowie bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) einrichten.

Kommunikationsexpertinnen und -experten sollen dabei die bestehenden Sprecherinnen und Sprecher der Gerichte und Staatsanwaltschaften unterstützen - letztere bleiben aber Ansprechstelle für Medien, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch.

Medienkompetenzstellen: Justizstellen bekommen Unterstützung

Bereits im April hat Michael Laczika seine Arbeit am Oberlandesgericht Wien aufgenommen, seit 2. Mai ist der Ex-"Profil-Journalist und ehemalige Strategie- und Kommunikationsberater Josef Barth für die WKStA tätig. Voraussichtlich im Herbst 2023 soll die Medienstelle der Oberstaatsanwaltschaft Wien zur Medienkompetenzstelle ausgebaut werden. Bereits ausgeschrieben wurden entsprechende Stellen an den Oberstaatsanwaltschaften Linz und Graz. Im kommenden Jahr sollen dann alle Oberlandesgerichte und Oberstaatsanwaltschaften eigene Medienkompetenzstellen haben.

(APA/Red)

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