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Hohe Heizkosten?

©EVN
Advertorial Mangelhafte Dämmung hat oft hohe Heizkosten, unbehagliches Raumklima und sogar Schimmelbildung zur Folge. Es sind nicht immer nur die offensichtlichen Mängel wie schlecht schließende Fenster und Türen oder ungedämmte Decken: Auch sogenannte Wärmebrücken, mit bloßem Auge nicht erkennbare Schwachstellen im Gebäude, können hohen Wärmeverlust mit sich bringen. Wer gezielt und damit kostensparend sanieren will, muss alle Schwachstellen seines Gebäudes genau kennen.

Eine Thermografie deckt Energieverluste auf und schafft eine Basis für notwendige Sanierungsmaßnahmen. Denn mit gezielter Wärmedämmung sind deutliche Heizkosteneinsparungen möglich. Sogar Lecks in Wasserleitungen oder Heizungsrohren kann die Thermografie aufspüren. Die Thermografie verläuft völlig berührungsfrei und verursacht keinerlei Schmutz, es ist also kein Bohren oder Stemmen notwendig.

So einfach das Verfahren klingt, müssen bei der Messung doch einige wichtige Regeln beachtet werden, damit die Thermografie tatsächlich eine aussagekräftige Basis für eine Gebäudesanierung liefert. Es ist daher zu empfehlen eine Thermografie nur von professionellen Anbietern durchführen zu lassen.

Die EVN bietet mit dem Thermografie-Komplettpaket ein All-inklusive-Angebot. Es beinhaltet neben umfassenden thermografischen Live-Aufnahmen und einer Dokumentation der Thermografie auch die professionelle Beratung durch EVN Experten sowie einen detaillierten Bericht samt Sanierungs-Tipps.

Die EVN Energieberater stehen Ihnen gerne für alle Fragen zur Verfügung: Kostenlose telefonische Energieberatung unter 0800 800 333 oder energieberatung@evn.at

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