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Hohe Aufklärungsquote gibt Kriminellen wenig Spielraum

Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler zeigt sich angesichts der gestern, Montag, präsentierten Ergebnisse der Kriminalstatistik 2006 erfreut, dass Vorarlberg im Ländervergleich weiterhin die Nr. 1 in der Kriminalitätsbekämpfung ist: "Dank der konsequenten Sicherheitsarbeit von Exekutive und Behörden weist unser Land im Ländervergleich bei den geklärten Fällen mit 4,91 Prozent die höchste Steigerung gegenüber dem Vorjahr auf. Mit einer Aufklärungsquote von 54,37 Prozent der strafbaren Handlungen liegt Vorarlberg an der Bundesspitze. Ich gratuliere zu diesem Erfolg und danke allen Sicherheitsverantwortlichen und Exekutivorganen sehr herzlich."

Für dieses erfreuliche Ergebnis sind laut Landesrat Schwärzler mehrere Faktoren ausschlaggebend: 1. die funktionsfähigen regionalen Sicherheitsstrukturen, 2. die fachlich gute Aus- und Fortbildung sowie engagierte Arbeit der Exekutivorgane, 3. die gute Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Sicherheitsexekutive, 4. das hohe Vertrauen und die große Akzeptanz, welche die Exekutivbeamtinnen und -beamten in der Bevölkerung genießen.

Landesrat Schwärzler verlangt hierbei, dass auch in den kommenden Jahren eine mittelfristige Personalplanung zu erfolgen hat und kein Personalabbau bei der Sicherheitsexekutive erfolgen darf.

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OTS0091 2007-01-09/11:27

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