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Höchst: ’s Geald lit uf’r Bank

Gustav, Alfred, Barbara und Wolfgang Kühne stoßen auf Vaters 80. Geburtstag an.
Gustav, Alfred, Barbara und Wolfgang Kühne stoßen auf Vaters 80. Geburtstag an. ©A. J. Kopf

Wenn sich ein ehemaliger Panzerknacker zum 80. Geburtstag “eine hübsche kleine Bank” wünscht, kann das zu Komplikationen führen. Diese werden von der Theatergruppe höchst grenzenlos mit “’s Geald lit uf’r Bank” auf besonders humorvolle Art dargeboten.

In der Komödie “Das Geld liegt auf der Bank” von Curth Flatow, in Höchst in Mundart aufgeführt, gibt es verständlicherweise manche Verwicklung und etliche Missverständnisse. Unter der Regie von Bruno Felix geht es um ein turbulentes Familienleben, um Liebe, Verbrechen und Ehrlichkeit, um mehr oder weniger richtige Ideale und um Erziehungsmethoden.

Theaterobmann Arthur Blum als aktiver und leider pensionierter Panzerknacker Gustav Kühne, Annika Ertl in der Doppelrolle als zuerst Frau, dann Tochter, Maximilian Witsch und Martin Fink als Söhne und Lehrbuben des Panzerknackers, Roland Witsch und Klaus Mohr als erwachsene Söhne sowie Jana Hagspiel als Enkeltochter Cornelia bilden eine leicht unübliche Familie. Reini Kraus gibt den Kommissar und – 40 Jahre später – dessen in Kühne Tochter verliebten Sohn, Conradin Blum wirkt als Vertreter für Alarmanlagen mit, Markus Müller als Bankdirektor und Alexander Witsch als Polizist. Das Premierenpublikum zeigte sich begeistert von der Vorführung.

Natürlich steht eine starke Truppe hinter der Bühne parat, für Kulisse, Maske, Kostüme, Licht- und Tontechnik usw.

Nach der Premiere am 13. März im Pfarrzentrum Höchst waren die Gäste wie gewohnt zum Buffet geladen, ausgerichtet von der Metzgerei Blum.

Weitere Termine: 20., 21., 26. und 27. März, jeweils 20:00 Uhr, Pfarrzentrum Höchst

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