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Hälfte der Wiener fährt mit dem Auto zur Arbeit

Gut die Hälfte der Wiener fährt mit dem Auto zur Arbeit, allerdings ist im Gegensatz zu allen anderen Bundesländern der Trend hin zum Auto rückläufig.

1971 nutzten nur 43 Prozent öffentliche Verkehrsmittel. Die größten Öffi-Verweigerer gibt es in Kärnten, wo neun von zehn Arbeitnehmern mit dem Pkw ihren Dienst antreten, rechnete am Donnerstag der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) vor. 30 Jahre zuvor fuhr noch jeder fünfte Kärntner öffentlich zu seinem Arbeitsplatz.

Die Situation in allen anderen Bundesländern außer Wien sieht ähnlich aus wie im südlichsten Bundesland. Hier liegt der Anzahl der Öffi-Fahrer zwischen 11 und 16 Prozent, während es 30 Jahre zuvor noch zwischen 20 und 25 Prozent waren. Die Zahlen basieren auf dem Jahr 2001 bzw. 1971, aktuelleres Datenmaterial der Statistik Austria liegt nicht vor.

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