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highspeed Internet und die Bienen

Bienen und die Natur arbeiten bereits seit Millionen von Jah­ren erfolgreich zusammen. Die Natur bietet mit ihren Blüten­pflanzen die Nahrung, und die Biene bestäubt die Pflanzen beim Nektarsammeln. So sichern sich beide gegenseitig das Überleben.

Durch diese Zusammenarbeit entsteht unsere blühende und fruchtbare Heimat. Die Bienen sind für die Bestäu­bung der meisten Kultur- und Wildpflanzen unentbehrlich. 80 Prozent der Bestäubungen erfolgen durch Bienen.

Sie kämpfen ums Überleben
Leider geht es den Bienen bei weitem nicht so gut wie es sollte. Gründe dafür gibt es viele. Durch die zunehmende Intensivierung der Landwirt­schaft wird der natürliche Le­bensraum knapp. Durch häu­figes Mähen können Blumen und Kräuter nicht mehr rich­tig ausblühen. Monokulturen bieten häufig nur minderwer­tigeres Futter. Die Bienen lei­den unter Futtermangel und werden krankheitsanfällig. Die Varoamilbe sowie töd­liche Viren, die als Nebenpro­dukt der Milbe entstanden sind, tragen unter anderem ihren Beitrag zum massen­haften Bienensterben bei. Ein weiteres Problem sind Pflan­zenschutzmittel und Pesti­zide, die Auswirkungen auf das Nervensystem und die Fortpflanzungsorgane der Biene haben. „Vier Jahre nach der Biene stirbt auch der Mensch“, soll bereits Albert Einstein gesagt haben. Sie kämpfen also auch für unser Überleben.

Am 20. Mai ist Weltbienentag
Die Vereinten Nationen folgten einem Vorschlag aus Slowenien und haben den 20. Mai zum Weltbienentag aus­gerufen. Mit dem Weltbienen­tag soll „durch Bildung und Aktivitäten das Bewusstsein für die Wichtigkeit von Bienen und anderen Bestäubern, die Gefahren, denen sie ausge­setzt sind, sowie ihr Beitrag für eine nachhaltige Entwick­lung erhöht werden,“ heißt es in der Entschließung.

Jeder kann etwas tun!
Naturgärten mit Blumenwie­sen, heimischen Obstbäu­men, Kräutern und Blüten verbessern das Nahrungsan­gebot der fleißigen Bienen. Auch für Balkon und Terrasse gibt es Möglichkeiten in Pflanzkästen Blütenmischun­gen anzusäen. Private Garten­besitzer können einen unge­mähten Fleck Blumenwiese in ihrer Grünfläche stehen lassen oder auch einfach nur bewusst auf Dünger und Pestizide verzichten.

highspeed Internet hilft
Als regional verankerter Inter­netanbieter setzt highspeed Internet vor allem auf lokale Präsenz und persönliche Be­treuung. „Wir tragen als Vorar­lberger Unternehmen Mitver­antwortung für die Region. Es ist uns wichtig einen Beitrag zu einem blühenden und ge­sunden Vorarlberg zu leisten.“ so Jürgen Purin, Geschäftsfüh­rer von highspeed Internet.

Für jeden neuen Internetan­schluss gehen 10 Euro Spende an den nächstgelegenen Im­kerverein. So können neue Bienenvölker angeschafft oder wichtige Aktionen zur Ret­tung der Bienen unterstützt werden. Außerdem erhält je­der neue Kunde ein Glas Ho­nig vom regionalen Imker als kleines Dankeschön. „Wir hoffen auf eine rege Be­teiligung und freuen uns auf eine erfolgreiche Aktion im Sinne der Bienen.“ So Purin.

Wir beraten Sie gerne!
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