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Hexe "Rosalia" explodierte, aber Funkenabbrennen abgesagt

Erstmals kein Funkenabbrennen am St. Peter Bühel
Erstmals kein Funkenabbrennen am St. Peter Bühel ©VN-TK
Erstmals in der Geschichte des Rankler Funkenabbrennen wurde die traditionelle Veranstaltung abgesagt.
Hexe eplodierte am St. Peter Bühel
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RANKWEIL. Vergeblich warteten etwa 500 Besucher am St. Peter Bühel auf das Anzünden des Spektakel. “Die Sicherheit hat absolut Vorrang und es geht einfach nicht den Funken anzuzünden. Die Gefahr das etwas passiert ist, ist viel zu groß”, so Funkenzunft Rankweil Chef Andreas Kiechle. Der starke Wind und Böen ließen ein Abbrennen nicht zu. Knapp zwanzig aktive Mitlieder der Funkenzunft Rankweil hatten im Vorfeld umsonst den 15 Meter hohen Funken in gekonnter Manier aufgestellt und müssen nun am Montag ihn wieder abbrechen. Die Hexe Rosalia war geladen und die Explosion ging in wenigen Minuten über die Bühne. Eine Abordnung der Bürgermusik Rankweil umrahmte trotz der Absage um 20 Uhr bis dahin das Fest musikalisch. Kulinarisch gab es die so beliebten “Funkaküchle”. Und im kommenden Jahr 2019 gibt es hoffentlich bei besserem Wetter den 50. Rankweiler Funken am St. Peter Bühel. VN-TK 

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