“Henning Mankell versteht sich ausgesprochen gut auf die Abgründe der menschlichen Seele, das weiß man, wenn man den einen oder anderen seiner Kriminalromane gelesen hat…” Kolja Mensing, Frankfurter Allgemeine Zeitung
An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei von Hudiksvall eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf ist ein Massaker begangen worden, achtzehn Menschen wurden auf bestialische Weise getötet. Die Polizei vermutet die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin von der Tat liest, wird ihr sofort klar, dass die Pflegeeltern ihrer Mutter, August und Britta Andrén, unter den Mordopfern sind. Ihre Suche führt sie nach China, wo sie auf die grausamen Machenschaften der politischen Führungselite stößt. “Der Chinese” hat nicht nur eine atemberaubende Handlung, sondern erzählt auch davon, was passiert, wenn ein Land zur wirtschaftlichen Supermacht wird, während im Inneren ein System politischer Unterdrückung herrscht.
Ab 24. Mai im Buchhandel erhältlich.
Mehr Infos zu China und Afrika: http://www.zeit.de/2008/03/China-Afrika
Dienstag, 20. Mai 2008 | 20.00 Uhr | Burgtheater Wien | Dr. Karl – Lueger – Ring 2 | 1010 Wien Veranstalter: Burgtheater und ORF 1 | Moderation: Michael Kerbler Lesung deutscher Text in der Übersetzung von Wolfgang Butt: Sylvie Rohrer Karten unter: http://www.burgtheater.at oder Tel.: +43 (0)1 514 44 4140
Die Veranstaltung im Rahmen der Ö1-Reihe “Zeitgenossen im Gespräch” wird hauptsächlich in englischer Sprache mit deutscher Simultanübersetzung abgehalten.