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Helden von Morgen: Samira fliegt

Samira musste die "Helden von Morgen" verlassen.
Samira musste die "Helden von Morgen" verlassen. ©ORF/Ali Schafler
Als "falsch und ungerecht" bezeichnet die Jury die Entscheidung, dass Samira die „Helden von Morgen“ verlassen muss. Überrascht zeigt sich die 27-Jährige, nimmt es aber mit Fairness: "Das Leben geht weiter." Warum die Leute zu wenig für sie angerufen haben, kann sich die Angestellte nicht erklären.
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“Wenn ich jetzt heule, hilft das weder mir, noch den anderen Kandidaten”, erklärt Samira. Sogar etwas Humor kann die Wienerin aufbringen: “Vielleicht ist Österreich taub”, sagt die Angestellte zu der Tatsache, dass andere Kandidaten viel härtere Kritiken bekamen und trotzdem sie nun ihre Koffer packen muss. “Ich hätte gerne mehr von mir gezeigt, aber es lässt sich halt nicht ändern”, resümiert Samira und wird von Jury-Mitglied Mario Soldo getröstet.

Entscheidung als Sympathie-Frage

Wenn man in der Show weit kommen will, müsse das Gesamtpaket stimmen, versucht die Wienerin einen Erklärungsversuch. “Es kommt hier auch nicht allein auf die Stimme und die Songs an, sondern auch auf die Sympathie. Neidisch bin ich auf keinen, denn mit so einer Einstellung kommt man nicht weit”, freut sich Samira über das Weiterkommen von Helden-Kollegin Sara. Getröstet wird die Ausgeschiedene von ihren Freunden und ihrer Familie.

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