“Der Heizkostenzuschuss, der in Vorarlberg traditionell weit über dem österreichischen Schnitt liegt, garantiert eine spürbare und unbürokratische Hilfe für jene, die Unterstützung brauchen”, sagt Landesrätin Schmid.
Bei den Gemeinden bedankt sich Schmid für die unkomplizierte Abwicklung des Heizkostenzuschusses: “Dadurch ist es uns wieder gelungen, jenen Menschen in unserer Gesellschaft rasch und unbürokratisch zu helfen, die unsere Hilfe am dringendsten brauchen.” Das Land hat bereits im Jahr 2008 auf die gestiegenen Energiepreise reagiert und den Zuschuss von 208 auf 250 Euro erhöht. Gleichzeitig wurde damals auch die Einkommensgrenze angehoben. Die monatliche Nettoeinkommensgrenze liegt für Alleinstehende bei 1.010 Euro, für Zwei-Personen-Haushalte bei 1.500 Euro.
