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"Heiratet nie!"

Nic Cages Sohn Weston wurde neuerlich festgenommen, diesmal sogar zusammen mit seiner Frau, nachdem ein Streit zwischend den beiden einmal mehr eskaliert war. Was aus der Ehe - und aus Weston Cage - wird, steht in den Sternen ...

Das Aufsehen war groß, als Anfang Juni bekannt wurde, dass der älteste Sohn von Nicolas Cage nach einer Schlägerei ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Dabei waren es nicht so sehr die Verletzungen von Weston Cage, sondern die Umstände der Prügelei, die für Schlagzeilen sorgten. Nach einem Ausraster war der 21-Jährige von seinem Trainer mit Gewalt zur, nun ja, Vernunft gebracht worden. Auslöser von Cages “schlechter Laune” soll damals ein Streit mit seiner Frau Nikki Williams gewesen sein – und auch einen Monat später scheinen sich die beiden noch immer nicht beruhigt zu haben. Im Gegenteil.

“Mir geht’s nicht gut”

Wie die Website TMZ.com berichtet, wurden sowohl Nikki als auch Weston nach einem handfesten Streit von der Polizei in Los Angeles in Gewahrsam genommen. Nachbarn hatten diese gerufen, nachdem in Cages Apartment jemand um Hilfe gerufen hatten.

Zeugen erzählten, dass Nikki Williams ihren Angetrauten mit einer Flasche attackiert und am Arm verletzt hatte. Doch Weston Cage soll bereits davor ebenfalls nicht zimperlich mit seiner Frau umgegangen sein und so landeten beide über Nacht hinter Gitter. Cage ist mittlerweile gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden; als Reporter ihn vor der Polizeistation zu dem Vorfall befragen wollten, meinte er nur: “Nein, mir geht’s nicht gut. Heiratet nie!”

Frewillige Reha

Ob bei dem Ehekrach auch Drogen und/oder Alkohol im Spiel waren, ist bisher nicht bekannt. Noch vor kurzem hatte Cage, Sänger der Death-Metal-Band Eyes of Noctum, gemeint, er sei nun “clean und trocken”. Nach der oben erwähnten Schlägerei mit seinem Trainer hatte sich der Promi-Sohn (mehr oder weniger) nämlich freiwillig für zwei Wochen auf Entzug begeben – und seine Göttergattin hatte vorsichtshalber mal gleich mit eingecheckt.

Genutzt hat’s scheinbar wenig.

(seitenblicke.at/foto: dapd)

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