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„Heimatabend einmal etwas anders“

Heimat.Abend Klostertal Museum
Heimat.Abend Klostertal Museum ©Doris Burtscher
Wort, Tanz und Gesang erfüllte den Stadel im Klostertal Museum. Wald a. A. (dob) Das Klostertal Museum war vor kurzem Schauplatz des Projektes „Einheimisch, zweiheimisch, dreiheimisch" – einem Heimatabend der Sonderklasse.
Heimat.Abend Klostertal Museum

Der Stadel füllte sich mit neugierigen Menschen, die sich von diesem außergewöhnlichen Programm überraschen ließen. Den Anfang machten Isabel Pfefferkorn und Clemens Tschallener, die überzeugend verdeutlichen, dass Pop, Jazz und Chansons International unter Begleitung eines Akkordeons eine Musik der Sonderklasse bedeutet. Mit ihren nachdenklichen und heiteren Mundartgedichten setzte Imelda Neuhauser literarische Höhepunkte des Abends.

Mitsingen

Dass ein Heimatabend nicht nur aus Volksmusik oder heimatlichen Gruppen bestehen muss, verdeutlichten Roland Franzoi mit Trentiner Liedern und das russische Ensemble mit russischen Liedern. Animiert zum Mitsingen trugen auch die zahlreichen Besucher zu einem gemütlichen, humorvollen und spannenden Abend im Museum bei. Initiator Ulrich Gabriel und Organisator Christof Thöny freuten sich über den Zuspruch der Besucher und freuen sich auf eine weitere Folge dieser Veranstaltung. Den Schluss des Heimat.Abends der Sonderklasse wurde ganz traditionell bestritten. Die Trachtengruppe Wald a. A. führte traditionelle Tänze auf und sorgte damit für weitere Begeisterung unter den Besuchern.

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