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Heftige Unwetter hielten Feuerwehren auf Trab

Die Feuerwehren in Wien und Niederösterreich hatten alle Hände voll zu tun.
Die Feuerwehren in Wien und Niederösterreich hatten alle Hände voll zu tun. ©einstzdoku.at
Wie aus dem Nichts gingen am 23. Juni am Nachmittag Sintflutartige Regenfälle über Ostösterreich nieder. Die Aspangbahn musste gesperrt werden, in Wien blieb die Lage überschaubar.
Bilder des Unwetters
Die Feuerwehr im Einsatz

Die Unwetter am 23. Juni hielten die Feuerwehren in Wien und Niederösterreich gewaltig in Atem. Keller wurden ausgepumpt, Unterführungen für Fußgänger passierbar gehalten und die Funktionen des Kanalnetzes aufrechterhalten. Besonders schwer hat es die Gemeinde Aspang erwischt. Die Freiwillige Feuerwehr war im Dauereinsatz:  Es galt eine Unterführung in Aspang leer zu pumpen, da der Kanal die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Im Bereich Aspangbahn blockierte eine Mure die Gleiskörper. Vorübergehend musste die Aspangbahn gesperrt werden.

Die Pitten erreichte nach Unwetter die Vorwarnstufe

Zwischen Molzegg und Kirchberg am Wechsel behinderte ein weiterer Murenabgang die Strasse, weiters blockierte ein entwurzelter Baum die Hottmannsgrabenstrasse. Die Feuerwehren entlang der Pitten sind in Bereitschaft, da die Pitten die Vorwarnstufe erreicht hat.

Lage in Wien blieb auch nach Unwetter überschaubar

Auf Wien hatte das Unwetter keine derartigen Ausmaße erreicht. Die Unwetter der vergangenen Wochen hätten deutlich mehr Einsätze verursacht, als das Gewitter vom 23. Juni, so die Feuerwehr gegenüber Vienna Online.  

 

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