Wir vertreten sie nicht mehr, sagte eine Sprecherin der Anwaltskanzlei Mishcon de Reya am Freitag in London. Gerüchte über eine bevorstehende Trennung von Mills und ihren Anwälten waren bereits wenige Tage nach einer Serie von bizarren Interviews der 39-Jährigen im britischen Rundfunk laut geworden.
Unter Tränen hatte das ehemalige Fotomodell den Boulevardmedien Anfang November vorgeworfen, sie schlimmer als einen Mörder zu behandeln. Sie sprach dabei auch von Morddrohungen sowie von Selbstmord.
Mills und McCartney liefern sich derzeit eine erbitterte Scheidungsschlacht, bei der es vor allem um die Höhe der Zahlungen des Popmillionärs an seine getrenntlebende Frau gehen soll. Dem 65-Jährigen wird ein Vermögen von 825 Millionen Pfund (rund 1,2 Milliarden Euro) nachgesagt. Das Paar hatte 2002 geheiratet, vier Jahre nachdem McCartneys erste Frau Linda an Krebs gestorben war. Beide haben gemeinsam eine kleine Tochter.
