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Heather Mills log vor Gericht

©EPA
Paul McCartneys Ex-Frau hat vor Gericht nicht immer die Wahrheit gesagt. Laut Scheidungsrichter Hugh Bennett war Mills "alles andere als eine beeindruckende Zeugin".

Wie die Zeitschrift “Bunte” berichtet, waren einige ihrer Aussagen nicht nicht nur “widersprüchlich und falsch gewesen, sondern auch alles andere als aufrichtig“. Das führte ein am gestrigen Dienstag komplett veröffentlichten Urteil zutage.

Heather Mills wollte die Ausgabe des Scheidungsurteils stoppen, dieser Antrag wurde jedoch von Berufungsrichtern in London abgelehnt. Paul McCartney hingegen habe sich “die ganze Zeit in gemäßigter Art und Weise mit berechtigter Verärgerung, aber nicht mit Wut geäußert”, war in dem fast 60 Seiten starken Papier zu lesen. “Er war widerspruchsfrei, akkurat und aufrichtig.”

Der 65-jährige McCartney muss der 25 Jahre jüngeren Mills eine Abfindung von 16,5 Millionen Pfund zahlen muss. Weiters darf Mills Vermögenswerte aus der gemeinsamen Ehe in Höhe 7,8 Millionen Pfund behalten. Die Summe der Abfindung, die Mills für die Ehejahre von 2002 bis zur Trennung im Mai 2006 erhält, beläuft sich damit nach der Aufstellung des Gerichts auf 24,3 Millionen Pfund (rund 32 Millionen Euro).

Das Ex-Model sagte vor Reportern: “Ich bin sehr glücklich mit dieser Entscheidung.” Quelle: Bunte

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