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Höchster MoHi verzeichnet Steigerung

Der Monile Hilfsdienst in Höchst ist gefragt.
Der Monile Hilfsdienst in Höchst ist gefragt. ©per
Höchst.In nur einem Jahr wurden die Dienste und Angebote des Höchster Mobilen Hilfsdienstes und seiner Helferinnen um über ein Drittel mehr nachgefragt. Ganze 3772 Arbeitsstunden hatte die 15-köpfige Crew rund um Reingard Adenberger, die das MOHI vom Gemeindeamt aus organisiert, geleistet. 46 betagte oder hilfsbedürftige Höchsterinnen und Höchster durften sich über die zuverlässige Unterstützung der „helping hands" freuen.

Oberstes Gebot bei den MOHI-Einsätzen ist es, auf individuelle Wünsche einzugehen und vor allem schnell und ohne große Bürokratie zu helfen. Die älteren Leute müssen sich nicht dem Rhythmus der Helferinnen anpassen, sondern umgekehrt. Die Betreuerinnen, die in Kursen gut vorbereitet und zur Verschwiegenheit verpflichtet sind, versuchen weitgehend, sich den Lebensgewohnheiten ihrer Klienten anzupassen.

Angebote des MOHI Höchst:
Haushalt: Aufräumen, Einkaufen, Kochen, Waschen, Bügeln
Reinigungsdienste: müssen durch Zugehfrau erledigt werden
Krankenpflege: Körperpflege, Hilfe beim An- und Auskleiden; Gymnastik (in Zusammenarbeit mit Krankenpflegeverein)
Mobilität: Begleitung zum Arzt und Behördengänge; Spaziergänge
Tarife 2009: € 8,80 für Werktage, € 13,30 für Sonn-/Feiertag

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