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HC Strache im Krankenhaus Dornbirn

©VN/Hans Zellhofer
Dornbirn - FPÖ-Bundesparteichef Strache musste Freitagmittag mit starken Magenkrämpfen ins Spital gebracht werden. Wie VOL Live erfahren hat konnte Strache das Spital aber bereits wieder verlassen. Strache bereits entlassen

Nach Angaben von Vorarlbergs FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger leidet Strache an einem Infekt. Strache befinde sich noch im Spital und erhalte Infusionen, es gehe ihm aber bereits wieder besser. “Vielleicht kann er noch die anstehenden Nachmittagstermine wahrnehmen”, gab sich Egger optimistisch.

Strache sei bereits mit Magenbeschwerden nach Vorarlberg angereist, sagte Egger. Im Laufe des Vormittags – Strache nahm unter anderem Termine auf der Dornbirner Messe wahr – hätten sich diese aber so verschlimmert, dass er sich gegen Mittag in Spitalsbehandlung begeben habe.

FPÖ-Generalsekretär Vilimsky wies auf Anfrage der APA Berichte über einen Zusammenbruch von Strache als “Sudelgerücht” zurück. “Was ich gehört habe, braucht er kurzfristig eine Erholung. Von einem Zusammenbruch kann keine Rede sein. Er gönnt sich jetzt eine Stunde Ruhe. Er hat ja einen 18-Stunden-Einsatz pro Tag”.

Angesprochen darauf, ob es sich um eine Kreislaufschwäche gehandelt habe, sagte Vilimsky, Strache leide unter einer Sommergrippe wie viele andere auch. “Das ist ein Zusammenspiel von Hitze und Anstrengung”.

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