Die Polizei berichtete am Montag, dass ein Fahrgast einen Arm, der unter dem Zug aus Wien am Bahnhof Hamburg-Altona hervorragte, bemerkte. Wie bild.de berichtete, könne sich der Lokführer bei Großburgwedel (Niedersachen) an einen Knall erinnern. Er hätte allerdings eher an einen Zusammenstoß mit einem Tier gedacht und daher keinen Alarm ausgelöst. Laut weiteren Medienberichten geht die Polizei im momentanen Ermittlungsstand davon aus, dass ich der Mann vor den Zug geworfen hat und sich so das Leben nehmen wollte.
Gegen 08.30 Uhr morgens kam der Zug aus Wien am Bahnhof Hamburg-Altona an. Scheinbar hatte sich die Leiche unter der Lokomotive eingeklemmt und wurde durch den eisigen Fahrtwind festgefroren. Der Mann soll aus der Region Hannover stammen, erklärte ein Polizeisprecher am Montagnachmittag.