In einem erschütternden Akt des Terrors, der das Supernova-Festival in Israel heimsuchte, haben Hamas-Terroristen am 7. Oktober 2023 ein grausames Massaker verübt. Mia Schem, eine 21-jährige Überlebende, hat ihre Erfahrungen in einem kraftvollen Statement geteilt, das sowohl Trauer als auch unbeugsamen Geist widerspiegelt.
Das Festival, das in der westlichen Negev-Wüste stattfand, wurde zum Schauplatz eines blutigen Überfalls. Terroristen griffen unschuldige Menschen in ihren Häusern an, töteten willkürlich unschuldige Menschen und richteten ein besonders brutales Blutbad unter den Festivalbesuchern an. Die Attentäter schossen auf Flüchtende, attackierten Menschen, die sich in Toiletten versteckt hatten, und zündeten Autos an, in denen die Insassen bei lebendigem Leibe verbrannten.
Insgesamt fielen 364 Besucher des Festivals dem Terror zum Opfer, 40 wurden nach Gaza verschleppt, darunter auch Mia Schem. Sie wurde von der Hamas als israelische Geisel in einem Propaganda-Video präsentiert. Nach langen und zermürbenden Wochen der Gefangenschaft wurde Schem Ende November im Austausch gegen palästinensische Gefangene freigelassen.


"Wir werden wieder tanzen"
In einem kürzlich auf Instagram geteilten Beitrag offenbarte Mia Schem ein Tattoo, das sie sich nach ihrer Freilassung stechen ließ. Es zeigt den Schriftzug "We will dance again" ("Wir werden wieder tanzen") und das Datum des Angriffs. In ihrem Post reflektierte sie über die traumatischen Ereignisse: "Ich werde den 7. Oktober, den Schmerz und die Angst nie vergessen, ebenso wenig wie die Freunde, die nicht zurückkommen und die, die wir noch holen müssen. Aber wir müssen noch gewinnen. Wir werden noch tanzen." (VOL.AT)