Haben amerikanische Kampfpiloten hier Ufos gesehen?
Die Piloten hätten über mehrere Jahre ungewöhnliche Objekte an der Ostküste der USA gesichtet. Diese hätten angeblich keinen sichtbaren Antrieb, keine Abgasschwaden, dafür könnten sie aber mit Hyperschallgeschwindigkeit in bis zu 10.000 Metern fliegen. Das klingt vielleicht nun erst mal nach nichts Neuem. Das Besondere ist aber: Die Aussagen stammen von glaubwürdigen und hochqualifizierten Militärs, weshalb die Navy dafür aktuell eine neue Richtlinie für die Meldung solcher Ereignisse erarbeitet.
Haben amerikanische Kampfpiloten hier Ufos gesehen?
Soldaten können sich Phänomen nicht erklären
Einer der Menschen, die diese Behauptung aufstellen, ist Lieutnant Danny Accoin. Er schildert der “New York Times”, sein Radar habe das Signal erfasst und er sei bis auf rund 300 Meter an das Objekt herangeflogen. Er habe es nicht sehen können, sein Raketenerfassungssystem sowie die Infrarot-Kamera hätten es aber eingeloggt. Dabei will er sich aber nicht darauf festlegen, dass das ein Ufo gewesen sein könnte. Er und die anderen befragten Soldaten weigern sich bei der “NYT” zu spekulieren, um was es sich bei dem Flugobjekt handeln könnte. Sie hätten lediglich gemeldet, was sie gesehen hätten.
Für Experten wie Astrophysiker Leon Golub gibt es neben der Ufo-Theorie auch andere Erklärungen: Laut ihm könnten auch “technische Fehler im Code für die Bildschirmsysteme, atmosphärische Effekte, Reflektionen oder neurologische Überlastung dahinterstecken.
(red.)