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Gusenbauer rasant auf der Westautobahn unterwegs

Eine sehr rasante Fahrt hat Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (S) laut „Kronen Zeitung“ am Mittwoch der Vorwoche auf der Westautobahn (A1) hingelegt.

Wie ein Leser, der laut dem Bericht von zwei Limousinen mit einem „Höllentempo“ abgehängt wurde, berichtete, saß in einem Fahrzeug auf dem Beifahrersitz der Kanzler persönlich. Dessen Sprecher Stefan Pöttler erklärte zu der schnellen Fahrt, die laut „Krone“ mit rund 200 km/h von statten ging, dass man von der Polizei gelotst worden sei.

„Der Bundeskanzler hielt die Eröffnungsrede auf der Neuen Welser Messe und war bereits spät dran“, begründete Pöttler die Eile gegenüber der „Kronen Zeitung“. Das erste Fahrzeug sei von einem Exekutivbeamten gelenkt worden. Am Montagabend war im Büro des Bundeskanzlers für die APA vorerst niemand zu erreichen.

Der von der „Krone“ zitierte Leser schilderte seine Begegnung mit der Kanzler-Karosse folgendermaßen: In Fahrtrichtung Linz sei er bereits kurz nach Wien von den beiden Autos in rasantem Tempo überholt worden. Erst rund 29 Kilometer später habe er sie bei einem Baustellenbereich wieder eingeholt und dabei auch Gusenbauer in einem Fahrzeug sitzen gesehen. Kurz danach sei dessen Chauffeur erneut aufs Gas gestiegen, wobei er laut „Krone“ mit rund 200 km/h davonraste.

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