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Gruselige Geschichten in der Museumsbahn

Prof. Anton Moosbrugger und der Autor Peter Natter
Prof. Anton Moosbrugger und der Autor Peter Natter ©Agnes Kaufmann
Lesung in der Wälderbahn

Bezau, Schwarzenberg. Autor Peter Natter präsentierte im Rahmen der österreichweiten Aktion \”Österreich liest\” sein zweites Buch “Ibeles Feuer”. Als Location wählte der Autor die Museumsbahn. Auf der Fahrt von Bezau nach Schwarzenberg las Natter Passagen aus seinem Werk. Und dort wo sich Bruno Greber, einer der Protagonisten, unter die Wälderbahn legte, hielt das Bähnle natürlich an. Mit von der Partie war auch ein großer Sympathisant der Museumsbahn, nämlich der Egger Künstler Prof. Anton Moosbrugger

Zum Inhalt:

Nach der \”Axt im Walde\” stößt Im zweiten Buch Natters Inspektor Ibele bei seinen Ermittlungen auf Geständnisse, die mehr Verwirrung als Klarheit bringen. Und er trifft längst verschollene Bekannte. Eine Funkenhexe, die keine ist, ein Toter in der Karrenseilbahn und eine Museumsbahn im Schneechaos halten Ibele auf Trab.

Ein breit gefächertes Panorama allzu menschlicher Leidenschaften und Sehnsüchte breitet sich vor dem philosophierenden Inspektor aus. Zwischen mondänen Modedesignerinnen, frustriertem Geldadel und abgehalfterten Playboys sucht Ibele nach der Lösung des Rätsels.

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