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Grazer Soldat beging mit Sturmgewehr Selbstmord

Ein Bundesheerangehöriger hat in Graz ein Sturmgewehr aus seiner Kaserne mitgenommen, war einen Tag nicht zum Dienst erschienen und hat am Mittwochmittag mit der Waffe Selbstmord begangen.

Das Motiv ist unbekannt. Der Mann war in einem verfallenen Anwesen nach einer Suchaktion der Polizei gefunden worden, wie das Landeskriminalamt am Donnerstag mitteilte.

Der 40 Jahre alte Unteroffizier dürfte die Waffe am Dienstag aus der Kaserne mitgenommen haben. Als er sich dann einen Tag später nicht mehr bei seiner Einheit meldete, wurde auch das Fehlen der Waffe entdeckt und die Polizei verständigt.

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