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Graffiti-Sprayer weiter im künstlichen Tiefschlaf: Verletzungsursache unbekannt

Der ertappte Sprayer liegt noch immer im künstlichen Tiefschlaf.
Der ertappte Sprayer liegt noch immer im künstlichen Tiefschlaf. ©DAPD (Sujet)
Der bei einem Fluchtversuch verletzte Graffiti-Sprayer liegt weiterhin im künstlichen Tiefschlaf auf der Intensivstation. Wie es zu der Kopfverletzung des 28-Jährigen kommen konnte, ist noch immer unklar.
Graffiti-Sprayer ertappt

Der Mann wurde in der Nacht auf den 24. April am Bahnhof Hütteldorf beim Graffiti-Sprayen von Mitarbeitern der Wiener Linien ertappt und danach bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Ein zweiter Verdächtiger flüchtete.

Ursache für Kopfverletzung unklar

Der Verletzte habe angegeben, er sei durch einen Stein verletzt worden, berichtete die Polizei am Dienstag nach Bekanntwerden des Falles. Während der Einvernahme verschlechterte sich sein Zustand jedoch dramatisch.

Die Wiener Linien betonen, der Mann habe versucht davonzulaufen, sei zwei Mal gestürzt und habe sich dabei verletzt. Einen Steinwurf stellten sie in Abrede. Die Wunde am Kopf könnte zu einem Sturz auf eine der Schrauben passen, mit denen die Schienen fixiert sind, hieß es im vorläufigen Polizeibericht.

(APA/Red)

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