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GIRLIES RUN and have fun

Foto &copy wien.at
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Der Österreichische Frauenlauf steht heuer ganz im Zeichen von GIRLIES RUN and have fun - Fashion Shows, Tanz, Styling Tipps und die Möglichkeit zu Fitness-Checks für junge Mädchen.

Beim ersten Special-Event am 2. Juni 2005 in der Volkshalle waren über 1.000 Mädchen im Alter von 12- bis 18 Jahren mit dabei. Neben Tanz, Fashion Shows und Styling Tipps hatten die Girls auch die Möglichkeit Fitness Checks zu machen, den Laufergometer zu testen und vieles mehr. „Gerade die Mädchen und jungen Frauen zum Sport und zur Bewegung zu motivieren, ist mir ein besonderes Anliegen. Bedauerlicherweise betreiben nach wie vor weit weniger Mädchen Sport als Burschen. Hier gilt es das Selbstbewusstsein der Girls zu stärken und ihnen Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten aufzuzeigen“, sagte Vizebürgermeisterin und Sportstadträtin Grete Laska. Sie wird am 12. Juni beim Österreichischen Frauenlauf nicht nur den Startschuss geben, sondern auch läuferisch mit dabei sein, ebenso wie Frauenstadträtin Maga Sonja Wehsely: „Selbstbewusstsein und ein gutes Körperbewusstsein kann man lernen – sportliche Betätigung ist dafür ganz wichtig! Ich freue mich auf viele Mädchen beim Frauenlauf!“ Zwtl.: Bereitschaft für Sport ist vorhanden


Im Rahmen des Österreichischen Frauenlaufs und in Kooperation mit „Bewegung findet Stadt“ wurden seit Ende April eigene GIRLIES RUN and have fun – Lauftreffs in Wien angeboten und auch hervorragend angenommen. Hunderte Mädchen und Frauen nutzen die Gelegenheit als Vorbereitung auf den Österreichischen Frauenlauf. Dabei gab es Tipps von eigenen Lauftrainerinnen. Dass heuer beim Frauenlauf ein neuer Teilnehmerinnen-Rekord schon fix ist, zeigt die große sportliche Motivation der Frauen und Mädchen. Auch die Zusage von nationalen und heuer erstmals auch internationale Top-Athletinnen beweist den hohen Stellenwert dieser Laufveranstaltung im Wiener Prater.
Sport in Wien


Egal ob Laufen im Prater oder auf der Donauinsel, Mountainbiken in und rund um Wien, Schwimmen, Nordic Walking oder doch eine der zahlreichen Trendsportarten, in unserer Stadt ist für jeden sportlichen Geschmack was dabei. Neben der Freude und dem Spaß am Sport, sollte auch immer bedacht werden, dass Bewegung fit hält und zum persönlichen Wohlbefinden beiträgt. Gesamt gesehen ist der Sport auch ein enormer Wirtschaftsfaktor, der neben Arbeitsplätzen vor allem auch das Gesundheitssystem entlastet. Laut einer Studie von Univ. Prof. Mag. Dr. Otmar Weiß von der Universität Wien – Zentrum für Sportwissenschaft – stehen den Sportunfallfolgekosten von jährlich 302 Millionen Euro vermiedene Krankheitsfolgekosten von 567 Millionen Euro gegenüber. Schafft man es nun von den 60% der Inaktiven nur die Hälfte von der Wichtigkeit von Bewegung für das eigenen Wohlbefinden zu überzeugen, gäbe es ein Einsparungspotenzial von weiteren 850 Millionen Euro. Zahlen die eine eindeutige Sprache sprechen.

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