Gesundheitsförderung als Basis für hohe Lebensqualität
Das Land Vorarlberg nimmt in der Gesundheitsförderung seit vielen Jahren eine Vorreiterposition ein und hat nicht nur der österreichischen Vorsorgemedizin maßgebliche Impulse verliehen, so Bischof: “Ein wichtiges Ziel unserer Gesundheitspolitik war es immer, ein positives und ganzheitliches Gesundheitsverständnis zu unterstützen und zu festigen.” Gefördert werden laut Bischof vor allem Aktivitäten, bei denen aktive Eigeninitiative bzw. die Beteiligung der Menschen eine zentrale Rolle spielt. Projekte im Bereich der betrieblichen Gesundheitsförderung finden deshalb die Unterstützung des Landes.
“Die betriebliche Gesundheitsförderung findet in Vorarlberg immer mehr Verbreitung. Ein Grund dafür ist, dass nur gesunde, motivierte und gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den sozialen und ökonomischen Erfolg in unserer Gesellschaft sicherstellen können”, sagte Bischof, der sich bei allen Initiatoren und Unterstützern für deren Engagement bedankte.
Gesundheit dürfe nicht allein Sache der Ärzte und Spitäler sein, sondern liege vor allem in der Eigenverantwortung, betonte Bischof: “Deshalb sind Projekte zur Gesundheitsförderung, welche die Menschen an diese Selbstverantwortung heranführen, besonders wertvoll. Mit dem Vorarlberger Gesundheitspreis sollen zusätzliche Impulse in diese Richtung gesetzt werden.”
Der Vorarlberger Gesundheitspreis in der Kategorie “bis 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter” ging an die Altacher Firma Müller Wohnbau, in der Kategorie Großbetriebe (über 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter) wurden die Alpla Werke, Alwin Lehner GmbH & Co KG, Hard ausgezeichnet.
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