Gesundheit: Österreicher blicken pessimistisch in die Zukunft

Ein turbulentes Jahr neigt sich dem Ende zu. Und viele der Neujahrsvorsätze fürs nächste Jahr drehen sich um eines der Lieblingsthemen der Österreicher: die Gesundheit. Der Austrian Health Report, durchgeführt vom Institut für empirische Sozialforschung IFES im Auftrag von Sandoz, hat über 1000 Menschen in Österreich gefragt, was 2026 für die eigene Gesundheit bringt.

Österreicher sehen neutral bis pessimistisch in die Zukunft

Die repräsentative Studie zeichnet ein spannendes Bild: So denken österreichweit lediglich 18 Prozent, dass sich die eigene Gesundheit im kommenden Jahr verbessern wird, während immerhin 69 Prozent der Meinung sind, dass sich ihr Gesundheitsstatus nicht verändern wird. Neun Prozent fürchten hingegen landesweit, dass er sich verschlechtern wird.

Jeder zehnte Wiener rechnet mit Verschlechterung des Gesundheitszustands

Etwas pessimistischer blickt man in der Bundeshauptstadt ins neue Jahr: Nur 15 Prozent der Wienerinnen denken, dass sich ihre eigene Gesundheit im kommenden Jahr verbessern wird. Sogar 73 Prozent der Befragten schätzen, dass sich nichts an ihrem Gesundheitszustand ändern wird. Neun Prozent fürchten sogar, dass 2026 eine deutliche Verschlechterung fürs eigene Wohl bringt.

Das ist der Austrian Health Report

Wie steht es um die eigene Gesundheit? Wie optimistisch fällt der Blick in die Zukunft aus? Vertrauen die Menschen in „ihr“ Gesundheitssystem? Seit 2022 befragt IFES, im Auftrag von Sandoz, die Menschen in Österreich zu aktuellen Gesundheitsthemen – die Ergebnisse werden im Austrian Health Report zusammengefasst.

(Red)