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Geschnappter Buntmetalldieb in Wien soll einiges am Kerbholz haben

Ein am 29. Dezember des Vorjahres in Wien-Leopoldstadt geschnappter Buntmetalldieb soll so einiges am Kerbholz haben.

Insgesamt werden dem 40-Jährigen mutmaßlichen Haupttäter vier Einbruchsdiebstähle von Kupferkabeln im Bereich von Bahnhöfen in der Bundeshauptstadt zur Last gelegt, berichtete die NÖ Sicherheitsdirektion am Freitag. Der Wiener war zusammen mit zwei Komplizen von Beamten des Landeskriminalamtes Niederösterreich nach einem Coup gefasst worden.

Der 40-Jährige dürfte bei den Diebstählen Kleintransporter verwendet haben, die mit falschen bzw. gefälschten Dokumenten zum Verkehr zugelassen gewesen seien. Dem Mann werde der Verkauf von rund 50 Tonnen Kupferkabel im Wert von etwa 92.000 Euro angelastet. Auch ein Kreditbetrug mit einem Schaden von 45.000 Euro dürfte auf das Konto des Verdächtigen gehen. Der Wiener befindet sich in der Justizanstalt Wien-Josefstadt in Haft, die zwei mutmaßlichen Komplizen, ein 44-jähriger Mann sowie eine 18-Jährige, wurden angezeigt.

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