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Geschäfte am Ring dicht gefüllt

Ungewohnte Zusammenkünfte hat es am Mittwochvormittag in der Nähe des Schwarzenbergplatzes in der Wiener City gegeben, als der Konvoi von US-Präsident George W. Bush über den Ring zur Hofburg fuhr.

Menschen wurden in Geschäfte gedrängt, auf der Straße befand sich niemand mehr. Nur eine Frau wurde von mehreren Polizisten auf der Straße in Schach gehalten.

Der Besuch des US-Präsidenten wurde in den dicht gefüllten Geschäften lebhaft diskutiert. Wie sonst sollten die Wiener auch die Zeit verbringen, bis sie wieder ihrer Wege gehen konnten? In den Büroräumen am Ring kam es unterdessen zu einem kurzfristigen Arbeitsstillstand. Der Konvoi interessierte die Angestellten mehr als ihre Beschäftigung, die Fenster waren dicht besetzt mit Schaulustigen.

Im Konvoi des US-Präsidenten befand sich auch ein Störsenderfahrzeug. Dieses sollte verdächtige Telefongespräche herausfiltern und abfangen.

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