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Geschäftsführung von Notruf NÖ zurückgelegt

Christof Constantin Chwojka legt Ende Februar sein Amt als Geschäftsführer bei Notruf NÖ zurück.
Christof Constantin Chwojka legt Ende Februar sein Amt als Geschäftsführer bei Notruf NÖ zurück. ©APA/HELMUT FOHRINGER
Nach 20 Jahren im Amt, legt Christof Constantin Chwojka Ende Februar die Geschäftsführung von Notruf NÖ zurück.

Der 54-Jährige fungierte in der Pandemie auch als Impfkoordinator und Organisator von Testeinrichtungen, "die dadurch verbundene hohe körperliche Belastung habe auch ihren gesundheitlichen Tribut gefordert", wurde in einer Aussendung mitgeteilt. Chwojka hat die Leitstelle 2003 gegründet. Interimistisch soll Rudolf Hochsteger die Geschäftsführung alleine übernehmen.

Chwojka hat die Geschäftsführung von Notruf NÖ zurückgelegt

St. Pölten. Notruf NÖ wurde ursprünglich für die Reorganisation der Rettungsleitstellen ins Leben gerufen. Die Gesellschaft wurde zu einem kommunikativen und operativen Gesundheitsdienstleister weiterentwickelt. Koordiniert werden Rettungseinsätze, Arztanforderungen und medizinische Hilfeersuchen. Unter anderem werden der Rettungsnotruf 144, der NÖ Ärztedienst 141, der Alpinnotruf 140 und die telefonische Gesundheitsberatung 1450 abgewickelt. Für den reibungslosen Weiterbetrieb von Notruf NÖ seien bereits mit Co-Geschäftsführer Hochsteger und im engeren Kreis im Backoffice die Weichen gestellt worden, teilte die Notrufleitstelle des Landes in der Aussendung mit.

(APA/Red)

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